willkommen zuhause bei…

jo_berlin

08 / 2023
Foto: Simone Rieder

Sprache, als Ausdruck für Erlebtes, Erdachtes, Ersehntes, Ertragenes, Beobachtetes, Gedachtes, Gefühltes und Verinnerlichtes, ist das Medium von jo_berlin.

Prosa und Miniaturen, die durch eine erkennbar eigene Sprache geprägt und einem klaren Erzählstil verpflichtet sind, stehen für sich.

Daneben entstehen regelmäßig Notizen zu alltäglichem, den großen und kleinen Themen des ‚Lebens an sich‘ sowie manchmal Reiseberichte oder Konzertreviews.
Diese sammeln sich zukünftig kontinuierlich im Blog und laden zum 360° Rundblick in die Lebenswelt des Autors ein.
Kulisse ist im Überwiegenden das inzwischen gehassliebte Berlin , welches zum beschriebenen über die sprachlichen Bilder hinaus immer wieder schönes, buntes und manchmal auch abseitiges Ansichtsmaterial liefert.

Ergänzt werden diese Inhalte um einen weiteren Strang, der unlängst im jo_berlin Universum Platz genommen hat:
www.palz-zen.de, welches an dieser Stelle lediglich verlinkt sein und ansonsten durch die in den Blog integrierten Beiträge für sich stehen soll.

Dazu findest sich das Wort bei jo_berlin auch mit Musik verbunden in Songs, die ‚am Leben entlang‘ entstehen.

Zimmer 16; Berlin-Pankow 09 / 2023
Foto: Simone Rieder


Die Musikjournalistin Victoriah Szirmai (tip Berlin / Jazzthetik) schreibt in Ihrem Blog (Klangverführer):

‚Erst einmal erfreut jo_berlin, der als ehemaliger Frontmann einer englisch-sprachigen Grunge-Band in der Hauptstadt nicht nur seinen neuen Namen, sondern auch seine ureigene Sprache gefunden hat, mit dem Blick des Zuzüglers, der Berlin dank seines Brotjobs aus einer Perspektive zu sehen bekommt, die selbst die meisten hier Geborenen nicht kennen dürften. Nicht nur im Lied findet er schöne Worte, sondern auch in der Ankündigung. Et voilà: Novemberticket! Und für die, denen das zu depressiv ist, wirft er schnell noch den Stein ins Meer hinterher, der sich in den nächsten Tagen – gib mir dies, gib mir das/aber gib mir irgendwas – noch als verdammter Ohrwurm erweisen soll.‘

Klangverführer 03 / 2014

Foto: (copyright @) altronic artworks

im wald da sind (nicht nur) die räuber…

palz-zen

copyright @ steffen winkler

Als Mensch der vielen Worte fällt es mir einmal mehr schwer, die verschlungenen Lebens- und Erlebenswege auszusparen, die zu dieser Seite geführt haben. Es sei erst mal nur so viel gesagt:

Palz‚ (ganz bewusst ohne F) ist viel mehr als nur eine geographische Lage, eine Landschaft, Herkunftsorte und ein Gefühl der Verbundenheit mit dem, was die Anfänge geformt und geprägt hat. Es ist eine Art, ein Lebensgefühl, eine Haltung und ein Konsens, der jedem Pälzer einleuchtend, manchen ’nicht Pfälzern‘ eher schwer zugänglich ist.

Zen ist im Kern eine Kultur der Stille, die gleichzeitig für Einfachheit, schlichte Eleganz, Natürlichkeit und innere Verbundenheit mit der Natur steht. Auch die Kunst, der menschliche Alltag und der Lebensstil können davon tief geprägt sein.‘ (Wikipedia)

Die Inspiration war ein mehrtägiges Fasten-Wandern mit Musikanteil im ‚Leiningerland‘, für das ich meinem Freund Steffen Winkler an dieser Stelle noch einmal aus tiefstem Herzen danken möchte.
Wir werden es wieder gemeinsam tun und inzwischen teilen wir’s der Welt durch seine wunderbaren Bilder, die so regelmäßig entstehen, weil es es sowieso immer tut angereichert mit Worten von mir, die dazu ebenso verlässlich in den Raum fallen.

copyright @ steffen winkler

Zu sehen und zu lesen gibt’s dann dann im blog unter der Kategorie ‚palz-zen‘.